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PNN 06.01.2012 Wurm am Hintern von Jan Kixmüller HFF-Studentin Johanna Ickert hat einen Dokumentarfilm über das gescheiterte CCS-Projekt von Vattenfall gedreht Der Film ist Schwarzweiß – trotz Farbe. Schwarz sind die Vertreter von Vattenfall, die für ihr Vorhaben der unterirdischen Speicherung des Treibhausgases Kohlendioxid (CCS-Verfahren) so weit gehen, sogar in Kitas der Lausitz den Weihnachtsmann zu stellen. Das Kohlendioxid (CO2), das die schwarzbraune Kohle bei ihre Verbrennung freisetzt, sei nicht giftig, betonen sie. Weiß hingegen sind die Bürgerbewegten und Umweltaktivisten aus dem Oderbruch und der Lausitz, die von den Plänen betroffen waren. ....mehr
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PNN 07.01.2012 Ökofilmtour startet am 12. Januar im Filmmuseum Fünf junge Afghanen am Ort des verheerenden deutschen Luftangriffs von 2009: Der zehnjährige Mirwais redet über Krieg und Frieden fast wie ein Erwachsener. Lokalreporterin Nazanin kämpft für Gleichberechtigung, obwohl sie eine Burka tragen muss. Student Hasib träumt von freien Wahlen. Ghulam und Khatera drehen mitten im bewaffneten Konflikt einen Spielfilm. Martin Gerners Dokumentarfilm „Generation Kunduz – Der Krieg der Anderen“ erzählt über die Seelenlage einer jungen Generation, die zwischen Taliban und ausländischem Militär aufwächst und sich nach Neuanfang sehnt. Er ist während der Ökofilmtour am Freitag, dem 13. Januar, um 18 Uhr im Filmmuseum, Breite Straße 1a, zu sehen, gefolgt von einer Diskussion mit Martin Gerner und Almut Wieland-Karimi vom Zentrum für Internationale Friedenseinsätze. ....mehr
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MAZ 12.01.2012 Drittmittelhimmel, Drittmittelhölle Der Energiekonzern Vattenfall bezahlt einen Film – dessen Regisseurin sich gar nicht darüber freut POTSDAM - Vattenfall nannte es ein „Akzeptanzproblem“. Eine Manager-Formulierung, glatt und verharmlosend. Die andere Seite, die Bürgerinitiativen in Beeskow und im Oderbruch, nennen es Protest und Widerstand, gegen Vattenfalls Pläne, Kohlendioxid unter ihren Gemeinden zu verpressen. ....mehr
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TAZ 12.01.2012 Timo Reuter Dokumentation über Vattenfall Im falschen Film Die Hochschule HFF hat einen Film über Vattenfall in Brandenburg produziert - im Auftrag und finanziert von dem Energieriesen. Ulf Stumpe von der Bürgerinitiative "Contra CO2-Endlager" gibt sich kämpferisch: "Wir sind der Wurm am Hintern des riesigen Vattenfall-Dinosauriers. Und der Wurm wird den Dinosaurier nicht töten, aber irgendwann dreht der Dinosaurier durch." Viele Anwohner in Brandenburgs Osten haben sich so vehement wie Stumpe gegen die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid (CCS) in ihrer Region gewehrt. Warum? Die Frage geht an einen leitenden Mitarbeiter des Energiekonzerns Vattenfall: Der schweigt erst mal ausgiebig. Dann sagt er: "Ich hab mir ehrlich gesagt noch nie einen Kopf darüber gemacht." ....mehr
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Neues Deutschland 12.01.2012 Peter Nowak Energieland ist überall Ein Film durchkreuzt die Greenwashing-Strategie des Vattenfall-Konzerns Für viele Brandenburger ist es eine frohe Botschaft. Der Energieversorger Vattenfall begräbt seine Pläne für die unterirdische CO2-Speicherung (CCS) in dem Bundesland. Eine Pilotanlage in Jänschwalde wird nicht gebaut. Der Auseinandersetzung um CCS widmet sich der erstmals auf der DOK Leipzig gezeigte Film »Energieland«. Über ein Jahr lang hat die Filmemacherin Johanna Ickert und ihr Team Vattenfall-Mitarbeiter, Politiker und Aktivisten der Protestbewegung begleitet. ....mehr
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der Freitag 13.01.2012 Conrad Menzel Der Wurm am Hintern des Dinosauriers Das Filmmuseum Potsdam zeigt den von Vattenfall finanzierten Film "Energieland". In der anschließenden Diskussion reden Podiumsgäste und Zuschauer aneinander vorbei Im ausverkauften Kinosaal des Filmmuseums Potsdam hängen Protestschilder an den Wänden, „CO2-Endlager stoppen“. Ein Hampelmann mit Platzeck-Konterfei lehnt zwischen zwei Stühlen, am Bühnenrand steht ein gelbes Holzkreuz. Die Brandenburger Ökofilmtour zeigt an diesem Abend den Film Energieland. Energieland erzählt von der Technologie CCS, die Vattenfall als Klimaschutzbeitrag verkauft und von Brandenburger Bürgerinitiativen, die seit Jahren dagegen protestieren. Mittels CCS (Carbon Capture and Storage) soll Kohlenstoffdioxid aus industriellen Prozessen abgeschieden und in tiefen, Salzwasser führenden Schichten (saline Aquifere) unter vornehmlich norddeutschen Äckern gespeichert werden. Für die protestierenden Brandenburger ist das eine lebensverlängernde Maßnahme der Kohlestromgewinnung, deren langfristige Risiken offen sind. ....mehr
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MAZ 14.01.2012 Gelbe Kreuze aus Ostbrandenburg Emotionale Debatte um „Energieland“ zum Eröffnungsabend der siebten Ökofilmtour im Filmmuseum POTSDAM / INNENSTADT - Protest im Filmmuseum: Gelbe Holzkreuze in X-Form, Plakate wie „Stoppt das CO2 Endlager“, Ministerpräsident Platzeck als Hampelmann – die Wutbürger der Bewegung gegen die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid waren zum Auftakt der siebten Ökofilmtour am Donnerstagabend mit klaren Botschaften angereist. Auf dem Spielplan stand „Energieland“ – eine Dokumentation über die Braunkohleregionen Ostbrandenburgs und den Kampf der Bürger gegen das vom Energieriesen Vattenfall geplante CO2-Endlager. ....mehr
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MOZ 18.01.2012 Boris Kruse Drei Tage filmischer Umweltschutz Eberswalde (MOZ) Mit "Energieland" hat am Dienstag das Ökofilmfestival in der Aula der Hochschule für nachhaltige Entwicklung (HNE) begonnen. Regisseurin Johanna Ickert wohnte der Vorführung bei, um hinterher über ihre Dokumentation der Konflikte um CO2-Verpressung zu diskutieren. ....mehr
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MOZ 18.01.2012 Iris Stoff Fragen zur Energie der Zukunft Beeskow (MOZ) Zum siebenten Mal findet derzeit das Festival des Umwelt- und Naturfilms "Ökofilmtour" statt, es wird bis Mitte April durch mehr als 70 Brandenburger Orte ziehen. Dabei werden auch Stationen in acht Städten und Dörfern in unserer Region angesteuert. Dieses Festival ist mehr als Kino. Es gibt in Deutschland wohl kein anderes, das so gezielt Umweltfilme, soziale Kernfragen unserer Zeit und Zukunftsfragen miteinander verbindet. Mit ihrem Konzept gelingt es den Organisatoren vom Potsdamer Förderverein für Öffentlichkeitsarbeit im Natur- und Umweltschutz (FÖN), einem breiten Publikum - vor allem auch Kindern und Jugendlichen - Filme über Umwelt und Natur zugänglich zu machen. ....mehr
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MAZ 24.01.2012 Wald und Wahrheit Ökofilmtour startete in Groß Lüben / Experten informierten über Forstwirtschaft in der Prignitz GROSS LÜBEN - Grüne Lunge und Quell der Erholung – diese Attribute werden dem Wald gemeinhin zugeschrieben. Doch was so unschuldig wie eine Ansammlung hochgewachsener Pflanzen daherkommt, vermag es, lebhafte Debatten, ja, gesellschaftliche Umbrüche zu verursachen. Wie so etwas funktioniert, konnten die Besucher des Startbeitrags der diesjährigen Ökofilmtour in der Prignitz erleben. Als Gastgeber hatte der Förderverein Kirche Groß Lüben in die beheizte Winterkirche eingeladen. Gezeigt wurde der Dokumentarfilm „Und ewig sterben die Wälder“ von Michael Miersch. ....mehr
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MAZ 07.02.2012 Film als Impuls Genossenschaften im Doppelpack WIESENBURG - „Strom 2.0 – Energie intelligent nutzen“ ist der Titel eines Streifens der Filmakademie Baden-Württemberg. Er wird zum Wochenausklang im Rahmen der märkischen Ökofilmtour zum Wochenausklang im Bahnhof am Park Wiesenburg auf die Leinwand gebracht. Die siebente Auflage des Festivals ist gekennzeichnet von Themen zur Energiewende. Die Natur-Energie Fläming e. G. will die Vorführung als Impuls nutzen, um künftige Vorhaben hierzulande zu erörtern und auf Erreichtes zurückzublicken. ....mehr
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MAZ 08.02.2012 Wissen, wo der Honig herkommt Bredereiche (MZV) Bienenkotze und Blattlauskacke – na lecker. Da geben sich die Lehrerinnen Mühe, damit der Nachwuchs sich mit deftiger Sprache zurückhält. Prompt bekommen sie diese bei einer Vorführung der Ökofilmtour präsentiert. Die Rede ist übrigens von Honig. Ein Schmunzeln konnten sich die Pädagogen der Bredereicher Grundschule „An der Mühle“ da nicht verkneifen. Auch einige Schüler schauten ungläubig in die Runde, als sie sich gestern „Bienen in Not“ aus der Reihe „neuneinhalb“ ansahen. ....mehr
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MOZ 18.02.2012 "Man sollte die Finger davon lassen" Storkow (MOZ) Gleich zwei Tage lang hat die Ökofilmtour auch in diesem Jahr in Storkow Station gemacht. Mehr als 500 große und kleine Besucher pilgerten am Donnerstag und Freitag in den großen Saal der Burg, um sich Filme über Umwelt und Natur anzuschauen. Insgesamt fünf Veranstaltungen gab es allein für Kinder. Diese kamen aus der Europaschule und den Kitas aus Storkow und den Ortsteilen. Die Mädchen und Jungen sahen unter anderem Filme über Fledermäuse, Bienen und den Spreewald. Anschließend konnten sie dann im Filmgespräch ihre Fragen loswerden. ....mehr
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Preussenspiegel 29.2.2012 Festival des Umwelt- und Naturfilms Ökofilmtourauen / Falkensee Falkensee (PS/ste). Es wird das „längste Filmfestival Deutschlands“ genannt, tourt bis Mitte April durch 70 Orte im Land Brandenburg und dreht sich um ein wichtiges Thema: Das Festival des Umwelt- und Naturfilms Ökoflimtour 2012. Unter rund 120 Einreichungen wurden 41 Filme und acht Kurzfilme ausgewählt, die während der über drei Monate dauernden Tour von Zuschauern gesehen werden. ....mehr
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MOZ 28.02.2012 Naturfilme für Schüler Brandenburger Ökofilmtour gastiert in Joachimsthal Joachimsthal (id) Die Brandenburger Ökofilmtour gastierte am vergangenen Donnerstag in Joachimsthal. Rund 300 Schüler der Georg-Büchner-Grundschule und des Freien Joachimsthaler Gymnasiums sahen sich „grüne“ Filme an. Seit sieben Jahren gibt es das Festival, das von Januar bis April rund 70 Ortschaften in Brandenburg mit Filmen zu Natur- und Umweltthemen versorgt. ....mehr
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Märkischer Markt 15./16.02.2012 Energiewende unter Hochspannung Ökofilmtour machte beim „LandSalon“ Station, dort wurde heiß diskutiert Von gemischten Gefühlen des Publikums begleitet; wurde der Filmbeitrag „Energiewende unter Hochspannung - wie sicher ist die künftige Stromversorgung" am Sonnabend im Rahmen der Brandenburgischen Ökofilmtour 2012 im Bahnhof Chorin vorgestellt. Der Dokumentarfilm des Magazins ,,OZON unterwegs“(Regie: Maren Schibilsky und Wolfgang Albus) beleuchtet Konzepte für die Energiewenden nach dem vermeintlichen Atomausstieg. ....mehr
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MAZ 02.03.2012 Wege aus der Wachstumsfalle 4. Filmfestival am Ludwigsfelder Marie-Curie-Gymnasium LUDWIGSFELDE - Aus über 40 Filmen, kostenlos zur Verfügung gestellt von der Öko-Filmtour des Landes Brandenburg, hatten Abiturienten des Marie-Curie-Gymnasiums vier Filme für das diesjährige Festival ausgesucht. Das waren „Leben in Hast“, „Taste the Waste“, „Halabja“ sowie „Radioaktive Wölfe“. Eingeladen für die Diskussion zum Thema des Hauptfilms „Leben in Hast“ hatten die Abiturienten den Mediziner Mazda Adli von der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Charité. ....mehr
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MAZ 28.02.2012 Forscher im Schilf Veltener Grundschüler waren im Spreewald unterwegs / Der Film wurde gestern gezeigt VELTEN - Die Sonne knallt auf die Spree, in der Sommerluft schwirren Libellen. Mitten auf dem Fluss schippert die „Nautilust“, ein kleiner Forscherkahn aus Aluminium. In seinem Bauch balancieren Jenny und Arthur, zwei Veltener Grundschüler, keschern Muscheln und Insekten aus dem Wasser, mustern sie unterm Mikroskop. ....mehr
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Lausitz Echo 14.03.2012 Veranstaltungsreihe zur Ökofilmtour fand reges Interesse Bad Liebenwerda. Vom 7. Februar 2012 bis 13. März 2012 zeigte der Förderverein des Naturparks Niederlausitzer Heidelandschaft im Naturparkhaus jeden Dienstagabend anregende Filmbeiträge im Rahmen des alternativen Kinofestivals Ökofilmtour. Die Filme reichten thematisch von Lebensmittelverschwendung über Entwicklungshilfe hin zu Klimaschutz. ....mehr
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MOZ 14.03.2012 Die Wasserbüffel kommen Storkow (MOZ) Dieses Projekt dient dem Naturschutz und wird zugleich sicher eine weitere Touristenattraktion: Auf den Storkower Burgwiesen soll demnächst eine Herde Wasserbüffel angesiedelt werden. Was es mit diesen Tieren so auf sich hat, darüber können sich Besucher des Familientages auf der Burg am 25. März schon mal informieren. Früher sind die Wiesen hinter der Storkower Burg immer regelmäßig gemäht worden, um Heu zu machen. ....mehr
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MOZ 16.03.2012 Elke Lang Ökofilme im Observatorium Lindenberg (MOZ) Mit Vertretern von Grüner Politik und Energiewirtschaft waren am Mittwoch vermeintlich kontroverse Gesprächspartner als Podiumsgäste zur Ökofilmtour im Klubhaus des Lindenberger Observatoriums zusammengekommen. Gemeinsam eingeladen hatten bereits zum sechsten Mal das Richard-Aßmann-Observatorium und das Wettermuseum. Diesmal ging es um das Thema Energiewende. ....mehr
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MAZ 19.03.2012 Frisch auf den Müll Ökofilmtour informierte in Seebeck über die weltweite Lebensmittelverschwendung SEEBECK - Nicht zu klein, nicht zu groß, nicht zu krumm, nicht zu blass – makellos sind Kartoffeln, Gurken und Tomaten im Supermarkt. Dahinter steckt eine bittere Wahrheit: Der größere Teil der produzierten Lebensmittel schafft es erst gar nicht ins Regal. Tonnenweise noch frisches Brot, das im Container landet; ....mehr
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MAZ 19.03.2012 Verständnis für Probleme der Lausitz Die Ökofilmtour 2012 gastierte mit dem Hauptbeitrag „Energieland“ am Freitagabend in Strodehne STRODEHNE - Das 7. Festival des Umwelt- und Naturfilms ist auf Reisen. In 70 brandenburgischen Städten und Dörfern werden Festivalbeiträge gezeigt. Filme, die Diskussionen herausfordern und provozieren, nach Meinungsstreit über das Verhältnis vom Umwelt und Wirtschaft verlangen. ....mehr
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MAZ 19.03.2012 Rene Wernitz Märkischer Adler ist grau Strodehne (MZV) (kön) „Ich dachte, Strodehne wäre das Künstlerdorf“, sagt eine junge Frau, und: „Schade, dass unser Haus so ungünstig steht. Sonst würden Sie über eine Photovoltaikanlage nachdenken?“ „Klar“, sie beugt sich zu ihrem Kind, „da hättest du später auch noch was davon.“ An der Havel ist es kühl, der orange farbene Ball sinkt und beendet den bisher wärmsten Tag dieses Jahres. ....mehr
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MAZ 03.04.2012 Kartoffelpuffer und Apfelmus Ökofilmtour machte gestern Station in Hoffbauers Landscheune in Rohlsdorf ROHLSDORF - Für die Belegschaft in Hoffbauers Landscheune in Rohlsdorf (Amt Meyenburg) war gestern Nachmittag Kino angesagt: Da nämlich machte das diesjährige Filmfestival „Ökofilmtour“ auf dem Schulbauernhof Station. Da eigentlich alle Mitarbeiter, ob Festangestellte, MAE oder Bürgerarbeiter mit Schülergruppen in Kontakt kommen, sollen auch möglichst viele die zahllosen Fragen der Landurlauber aus der Stadt zum Thema Artenvielfalt beantworten können. ....mehr
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Lausitzer Rundschau 12.04.2012 Momente im mystischen Spreewald Filmfreunde von Ökofilmtour überrascht / Sichtweise der "Fremden" begeistert LÜBBENAU Im Kulturobjekt "Gleis 3" ist der 45-minütige Film "Der Spreewald – Wildes Deutschland" über die Leinwand geflimmert. Gut 30 Zuschauer waren vom Gesehenen begeistert. Der Film hielt so manche Überraschung für die Heimatfreunde parat. Fast jeder Spreewälder glaubt, die Fließlandschaft, die die Weichsel-Eiszeit vor etwa 15 000 Jahren geformt hat, aus dem Effeff zu kennen. ....mehr
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MOZ 30.03.2012 Anni Geisler Beeskower Widerstand im Film Beeskow (MOZ) Selten wohl sitzt ein Publikum so angespannt vor der Filmleinwand wie am Mittwochabend in der Stadtbibliothek. Gegeben wird "Energieland", Hauptdarsteller: der Energieriese Vattenfall und die Menschen, die sich ihm und seinen Plänen in den Weg stellen. Regie führt die 29jährige Johanna Ickert. Mit einer fünfstelligen Summe warb der Konzern Anfang 2010 an der Potsdamer Hochschule für Film und Fernsehen "Konrad Wolf" um Zusammenarbeit: ein Animationsfilm über CCS sollte entstehen, um die neue Technologie, Kohlendioxid bei der Verstromung der Braunkohle abzuspalten und in Millionen Tonnen unter der Erde zu verpressen, möglichst locker und anschaulich unter die Leute zu bringen. ....mehr
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MAZ 31.03.2012 Kopfschütteln über Wegwerfkultur Ökofilmtour in Glau: „Taste the Waste“ behandelt die globale Lebensmittelverschwendung GLAU - Zwei junge Männer, sie sehen nicht verwahrlost aus, aber sie wühlen in einer Mülltonne. Schnitt. Ein Supermarkt in Frankreich, meterlange Regale, voll bis oben hin mit Lebensmitteln, 500 bis 600 Tonnen davon landen jährlich im Müll. Schnitt. „Taste the Waste“ heißt der Film, aus dem diese Szenen stammen. ....mehr
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MAZ 19.04.2012 Und dann der Regen Preisträger der 7. Ökofilmtour wurden gekürt POTSDAM / INNENSTADT - Rund 10 000 Gäste haben die siebte Ökofilmtour – Festival des Natur- und Umweltfilms in den vergangenen drei Monaten besucht. In 76 Brandenburger Orten fanden 300 Veranstaltungen statt, so Festivalchef Ernst-Alfred Müller. Gestern endete die Ökofilmtour im Filmmuseum Potsdam mit Preisvergaben. Den mit 5000 Euro dotierten Preis der Stadt Potsdam für die beste künstlerische Leistung erhielt das mexikanisch-spanisch-französische Drama „Und dann der Regen“ von Icíar Bollaín und Paul Laverty, das von Konflikten um die Privatisierung von Trinkwasser für die indigene Bevölkerung Boliviens erzählt. ....mehr
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MAZ 20.04.2012 Von Fröschen und Fledermäusen „Ökofilmtour“ mit Preisverleihung beendet POTSDAM - Im vergangenen Jahr mussten bei der Preisverleihung der „Ökofilmtour“ im Potsdamer Filmmuseum die Leute stehen, so voll war der Saal. Denn das musikalische Begleitprogramm gestalteten Axel Prahl und Andreas Dresen. Am Mittwochabend waren weit weniger Besucher gekommen, sogar einige Preisträger fehlten. ....mehr
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7. Brandenburger Festival des Umwelt- und Naturfilms Ökofilmtour 2012 FÖN Förderverein für Öffentlichkeitsarbeit im Natur- und Umweltschutz e.V. Haus der Natur , Lindenstraße 34 , 14467 Potsdam |
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